Jan 202010

In acht Wiener Gemeindebauten gibt es seit April 2008 die Videoüberwachung. Die Kosten durch Vandalismusschäden seien in diesem Zeitraum um knapp siebzig Prozent zurückgegangen. Die Stadt Wien hat deshalb bei der Datenschutzkommission den Antrag auf Weiterführung des Projektes gestellt. Der Antrag wurde in der Zwischenzeit genehmigt. Zusätzlich wird die Videoüberwachung auf fünfzehn weitere, große Wohnhausanlagen (darunter: 5., Theodor-Körner-Hof, 10., Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost, 10., Victor-Adler-Hof und 21., Großfeldsiedlung) ausgedehnt.

Erklärtes Ziel sei es laut Wohnbaustadtrat Ludwig, für mehr Sicherheit zu sorgen, ohne die Privatsphäre der Mieter zu be­­ein­trächtigen. Überwacht werden vor allem Aufzüge, Garagen und Müllräume. Die überwachten Abschnitte werden eigens gekennzeichnet.

Die Stadt Wien hat eine Kamera-Überwachungs-Hotline eingerichtet. Tel.: 05 75 75 777

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