Feb 232010

Der Reigen der Mieterbeiratstreffen in den Bezirken hat begonnen. Gemeinsam mit den Bezirksvorstehungen organisiert die Vereinigung der Wiener Mieterbeiräte Zusammenkünfte der gewählten Mietervertreter in städtischen Wohnhausanlagen. Ziel dabei ist es, über die Angebote des Vereins zu informieren und über die Zukunft der Mietermitbestimmung zu diskutieren. Den Anfang machte Penzing. Mehr als 50 Mieterbeiräte nahmen an der lebhaften Diskussion teil. Ergebnis: Mietermitbestimmung ist ein wichtiger Faktor für ein reibungsloses Verhältnis zwischen Mietern und Verwaltung. Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich der Mietermitbestimmung werden vor allem bei der Wahlorganisation und der Vernetzung von Mieterbeiräten geortet. Der Vorsitzende der Vereinigung der Wiener Mieterbeiräte, Günter Rech und Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner betonten den wichtigen Beitrag, den Mieterbeiräte  für ein funktionierendes Zusammenleben im Gemeindebau ehrenamtlich leisten und versicherten sie ihrer vollen Unterstützung. Auch für die Vereinigung der Wiener Mieterbeiräte war das erste Bezirkstreffen die Bestätigung dafür, dass sie auf dem richtigen Weg ist: Mehr als 80% aller Anwesenden waren bereits Mitglied oder traten dem Verein im Anschluss an die Veranstaltung bei. Viel Arbeit für Alfred Jelinek, den Bezirkskoordinator der Vereinigung. Er kündigte nach diesem sehr erfolgreichen Auftakt an, auch in der Zukunft für regelmäßigen Informationsaustausch und Zusammenarbeit der Penzinger Mieterbeiräte zu sorgen.

Penzinger Mietervertreter beim Bezirkstreffen der Vereinigung der Wiener Mieterbeiräte

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